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Mitglieder

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Maeve Vexley
played by els
Maeve, die von ihrem Freundeskreis auch das 'wandelnde True - Crime - Lexikon' genannt wird, ist vor allem für ihren sarkastischen Humor und einen ausgeprägten Hyperfokus bekannt. Im Jahre 1999 - am 10. September - geboren, befindet sich die Mittzwanzigerin gerade in einer Phase, in der sie herauszufinden versucht, was sie vom Leben eigentlich erwartet. Nach ihrer Schullaufbahn hat sie ein Studium in Medien- & Kommunikationswissenschaften. absolviert, weil es ihr schon immer mehr lag, sich in schriftlicher Form auszudrücken. Hinter dem Bildschirm sitzt sie tatsächlich, aber nicht etwa, um wie geplant im Bereich Journalismus zu arbeiten. Stattdessen hostet sie mit einer Freundin einen eigenen Podcast, für den sie tief in die Recherche über verschiedenste Kriminalfälle eintaucht. Man könnte fast behaupten, die Blonde habe ihr Hobby zum Beruf gemacht, denn was als Schnapsidee begann, ermöglicht es ihr mittlerweile finanziell, sich ganz auf die Arbeit mit menschlichen Abgründen zu fokussieren. Für einen Cold Case hat sie sich aktuell sogar als Haushaltshilfe einstellen lassen, damit es einfacher ist, eine mögliche Verwicklung des Umfelds zu überprüfen. Sonst in Chicago lebend, wo sie schon das Licht der Welt erblickte, befindet sich ihr neuer Lebensmittelpunkt nun in Long Grove. Als Single teilt sie sich das Bett ausschließlich mit einem kleinen schwarzen Plüschkater, der fast so etwas wie ein Glücksbringer geworden ist.
dabei seit: 27.10.2025, 01:20
zuletzt online: 17.11.2025, 16:10
Marie-Ann McCarthy
played by Jackson

Wie beschreibe ich mich selbst am besten? Nun, ich bin 20 Jahre alt, mit meinen 1,78 m ziemlich groß und dabei ziemlich schlank, fast schon zierlich. Ich habe recht lange, naturrote Haare, die mir bis über die Schulterblätter reichen. Ich habe blaue Augen, mein Teint ist eher blass und ich habe Sommersprossen, die ich selbst sehr mag. Make Up nutze ich eigentlich überhaupt nicht, obwohl ich es echt gern einmal auspropieren würde, doch das sähen sie in der Gemeinschaft gar nicht gern, um nicht zu sagen - sie verbieten es. Ich trage zumeist eher grobe Kleidung, nichts schickes, soweit ich das beurteilen kann. Jeans, die ich auftragen darf, nicht selten von Männern, entsprechend weit sind sie und ohne Gürtel kann ich sie überhaupt nicht tragen. Ebenfalls sehr weite Oberteile mit langen Armen und über das Alter meiner Unterwäsche reden wir lieber gar nicht erst (die bekommt ihr ohnehin nicht zu sehen). Häufig trage ich auch Kleider, doch diese wirken ebenfalls eher alt, was sie eben auch sind. Kaum eines passt mir so wirklich, meist sind sie mir an den Beinen zu kurz und ansonsten zu weit. Hochhackige Schuhe besitze ich gar nicht.

Vom Typ her würde ich mich eher als ruhig und schüchtern beschreiben, es braucht meist etwas bis ich aus mir herauskomme. In "der Gemeinschaft" bin ich sogar noch verschlossener als ohnehin schon, da ich auf die harte Tour gelernt habe, was passiert, wenn ich meine Gedanken und Wünsche offen ausspreche. Allerdings, wenn ich mich wirklich für etwas begeistere, etwas toll finde oder unbedingt möchte, fällt es mir schwer mich zu beherrschen. Dann muss es einfach raus und ich denke, meine Euphorie kann ansteckend wirken. Wenn man dem gegenüber denn nicht schon von grundauf negativ eingestellt ist. Ich würde mich auch als sehr geduldigen Menschen beschreiben. Ich kann sehr gut zuhören, lasse mich nicht so schnell aus der Ruhe bringen und kann vor allem auch auf meine Chance warten. Dafür bin ich bereit so manche Kröte zu schlucken, schließlich bin ich das auch gewohnt. In den letzten Jahren habe ich so manche Arbeiten verrichten müssen, die mich innerlich abgestoßen haben. Ich habe dann einfach meinen Kopf ausgeschaltet und war wie mechanisch, dabei immer irgendwie dümmlich lächelnd und freundlich antwortend auf die Fragen der anderen Mitglieder aus der Gemeinschaft. Was hasse ich das doch!

Mein Auftreten außerhalb der gewohnten Umgebung der Gemeinschaft ist unsicher. Ich bin mir dessen bewusst. Auch, dass ich mit meinem Outfit auffalle, meinem Outfit, dem Verhalten und natürlich auch meiner Größe - ich bin ziemlich groß für eine Frau. Das liegt sicher daran, weil ich selten allein durch Long Grove gehe. Und wenn doch fällt es mir schwer mich zurechtzufinden. Dabei würde ich es so gern erkunden, herausfinden, was es dort für mich zu entdecken gibt.

dabei seit: 02.10.2025, 21:47
zuletzt online: 17.11.2025, 16:10
Marlena Kaminski
played by Katie
Manche würden Marlena Kaminski als eine gescheiterte Existenz betrachten. Aus dem Traum, Schauspielerin zu werden, wurde nichts, sie jobbt immer noch im Restaurant ihrer Eltern (= dem Kuchnia Babci) und wohnt nur in einer Wohngemeinschaft in Pilsen in der Lower West Side. Die 29-Jährige ist da jedoch vollkommen anderer Meinung. Sie geht dem Beruf als Miniaturbauerin leidenschaftlich nach, kann sich dabei kreativ entfalten, zusätzlich kann sie sich oftmals die Aufträge aussuchen und somit auch bestimmen, mit welchen Personen sie zusammenarbeitet. Dass sie nur in einer kleinen WG wohnt, findet die Blonde einfach herrlich. Immer jemand zum Schnattern, zum Lachen – Einsamkeit kommt dadurch auch keine auf. Wobei sie damit eh nie kämpft, denn sie entstammt einer liebenden Familie und da wundert es keinen, dass sie die meiste Zeit ihres Lebens als Single durch Chicago hüpft.

Was nicht heißt, dass ihr Herz nicht hier und dort schon mal angeknackst wurde. Jedoch hat sie das alles mit dem gleichen Optimismus überstanden, den sie auch bei alltäglichen Situationen an den Tag legt. Es gibt eben nichts, das Marly wirklich aus der Ruhe bringen kann. Oder es gab zumindest bisher nichts? Wer weiß, was die Zukunft noch bringt.
dabei seit: 14.10.2025, 00:29
zuletzt online: 12.11.2025, 19:06
Mary Waters
played by Svenni
Mary galt schon von jeher als absolut verschroben und eigen. Aus einer streng christlichen Familie stammend eilte ihr schon immer der Ruf voraus, angeblich die Stimme Gottes zu hören, absolut rein und jungfräulich zu sein und ein fades christliches Leben zu führen. Sie gilt als zurückhaltend, schüchtern und absolut seltsam. Nicht wenige halten sie für eine der Verrückten im Ort. Obwohl sich nur wenige die Mühe machen hinter diese Gerüchte zu blicken, von denen man inzwischen gar nicht mehr genau sagen kann, wo sie überhaupt ihren Ursprung haben, denn das meiste davon stimmt nicht wirklich. Stattdessen hat sie ihr Leben vor einiger Zeit komplett umgekrempelt, lebt selbstbestimmt, eigenständig und tolerant ihre Freiheiten aus. Sie ist eine sehr sanfte Persönlichkeit, die aber auch immer wieder mit Unsicherheiten zu kämpfen hat.
dabei seit: 30.09.2025, 22:09
zuletzt online: 17.11.2025, 13:34
Minsu Han
played by Jules
☼ Sonnenschein auf zwei Beinen, oder doch eher ein sanfter Wirbelwind an guter Laune? Minsu ist vor allem ein herziges Persönchen, ein bisschen schlaksig und rehäugig vielleicht, scheint er doch auf den ersten Blick zu naiv und unbedarft. In einem schicken Haus am Stadtrand residierend, wirkt es schnell, als wäre er einer dieser verwöhnten, gut eingepackten Seelen, denen nie etwas schlechtes widerfahren ist, einfach weil er immer ein Lächeln auf den geschwungenen Lippen trägt und seine dunkelbraunen Augen gutmütig und hell funkeln. Und auch in Musikräumen und auf (bislang) kleinen Bühnen macht er einen beinahe eleganten Eindruck, wenn er bezaubernde Töne mit sanft gleitenden Bewegungen den Saiten der Violine entlockt. Dabei ist der inzwischen 19-Jährige definitiv kein sorgenfreier Mensch, vielmehr versteckt er seine Sorgen und Lasten und versucht umso mehr dafür zu sorgen, dass es den Personen um ihn herum gut geht. Hilfsbereit kann er doch schwer nein sagen, wenn man ihn um etwas bittet und mag ungern anecken. Widersprechen tut er also nur in Belangen, die ihm wirklich wichtig sind, zum Beispiel wenn es seinen Lieblingsmenschen schlecht geht, wird da doch durchaus mal gebohrt und geforscht, weil er alles tun würde, damit es diesen besser geht. Tief in seiner Selbst vergaben wurzeln jedoch Ängste des Verlassenwerdens, war die Scheidung seiner Eltern doch ein schwerwiegendes Ereignis seiner Jugend und sorgte auch für einen Kontaktabbruch zu seinem Vater, spricht er doch kaum darüber und versucht stattdessen seiner Mutter keine Last zu sein. Deswegen bemühte er sich auch seine Gefühle umso mehr zu verkapseln und mit sich selbst auszumachen, und fand in der Musik ein Ventil, das besser half als jegliche Kritzelei oder Ablenkung zuvor. Und mit der verschwundenen Skepsis und Abneigung seines Vaters gegenüber solcher Zeitverschwendung, durfte er sich gänzlich entfalten. Noch immer jedoch sitzen ihm die Ansprüche und Strenge seines Vaters im Nacken, selbst wenn er ihn mit Abwesenheit, Gleichgültigkeit und Ignoranz straft, ganz so, als hätte er als Sohn in seinen Augen nie existiert. Dabei ist die Familie erst seinetwegen aus Seoul, Südkorea weggezogen, ein Jobangebot sollte der knapp mittelständischen Familie unter die Arme greifen und ihr Leben verbessern. Stattdessen zerbröselte das Glück innerhalb der ersten zwei Jahre dort. Den inzwischen nicht mehr ganz so neuen Mann seiner Mutter findet er nett, doch ist es zwischen ihnen eher eine awkwarde Akzeptanz, ist er ihm doch Dankbar dafür das Herz seiner Mom zu flicken, den verbesserten Lebensstatus allerdings findet er auch nach Jahren noch etwas befremdlich, auch wenn ihm die Förderung durch seinem “Stiefvater” ebenso zugute kommt, nimmt er diese eher vorsichtig an. In dem klugen Kopf des koreanischstämmigen Studenten ist so oder so ein kleiner Künstler verloren gegangen, hat er doch gerade in seinen schwersten Zeiten im Malen und Zeichnen Zuflucht gefunden, wenn es der Sport nicht mehr tun konnte. Wenn das Turnen und Sprinten nicht mehr ausreichte, um den Kopf frei zu bekommen, und ihn zu sehr an seinen Vater erinnerte, dem er ohnehin nie genügte. Inzwischen tut er beides nicht mehr regelmäßig, und fokussiert sich auf sein begonnenes Studium der Musik an der Chicago University hat er doch inzwischen den Traum gefunden, im dort ansässigen orchester spielen zu dürfen – was viel Übung, Talent, Leidenschaft und Entschlossenheit von ihm verlangt. Dies hält ihn jedoch nicht davon ab, sich mit Tutorials neue Kleinigkeiten beizubringen. So ist er doch fleißig und auch geschickt, solange er mit Fokus und Konzentration herangeht, denn im Alltag selbst hört man des öfteren ein Klirren, oder ein dumpfes Aufprallgeräusch wenn er mal wieder Bekanntschaft mit den Kanten von Tischen und Möbeln macht. Das Stundenlange Musizieren an der Violine belastet immerhin nicht nur die Fingerkuppen, sondern auch die Handgelenke, Schultern und den Nacken, weshalb er sich inzwischen mit einfachen Physioübungen selbst zu helfen weiß. Unermütlich seinen Traum verfolgend, nicht nur um seine Seele zu heilen, sondern auch seine Mutter stolz zu machen.
dabei seit: 01.10.2025, 22:35
zuletzt online: 10.11.2025, 17:07


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